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Die Sehnsucht nach Schottland ist bei uns einfach unermesslich. Treue Leser wissen, dass wir unsere Herzen an die Highlands verloren haben und wir einfach immer wieder dorthin müssen… nach Hause!
Da wir nicht mehr im Sommer nach Schottland fahren werden (siehe Fazit 2015), beschlossen wir mal die Monate Februar und März zu testen. Wir träumten von einem gemütlichen Häuschen mit Kamin, Meerblick und Hot Tub. So könnten wir an rauen Wintertagen schön kuschelig auf dem Sofa sitzen und es uns gut gehen lassen. So der Plan… Nach einem geeigneten Haus musste ich allerdings lange suchen. Es war gar nicht so einfach etwas Passendes zu finden. Nach einigen Tagen der exzessiven Internetrecherche wurde ich schließlich bei “Unique Home Stays“ und „Scottish Country Cottages“ fündig. Die Unterkünfte waren zum gewünschten Termin noch frei und wurden direkt gebucht.
Bereits auf der letzten Fährrückfahrt war für uns klar, dass wir das nächste Mal eine bessere Kabine buchen würden. Gesagt, getan. Auf der DFDS-Seite fand ich allerdings zwei unterschiedliche Kabinen-Kategorien. Einmal die „Commodore“ und einmal die „Commodore Deluxe“. Im Vergleich zur Standard 2-Bett-Außenkabine mit einzelnen Betten kostetet die „Commodore“ 46 Euro pro Strecke mehr. Die „Commodore Deluxe“ schlug mit 91 Euro pro Strecke mehr zu Buche. Doch worin bestand der Unterschied zwischen den beiden Commodore Kabinen? Im Internet fand ich leider keine hilfreichen Hinweise und auch eine Nachfrage bei DFDS brachte nicht viel. Die „Deluxe“ sei wohl größer und auf der King Seaways gäbe es zusätzlich eine Lounge für die Deluxe-Gäste. Da wir aber mit der Princess Seaways fuhren, war das für uns nicht interessant. Na, um das Ganze abzukürzen… Ich buchte auf der Hinfahrt die „Commodore“ und auf der Rückfahrt die „Commodore Deluxe“. Beide Fahrten mit der Princess Seaways. So konnten wir am Ende vergleichen.
Das war es dann auch schon mit der Vorbereitung. Wir wollten uns treiben lassen, gemütliche Tage ohne große Fahrerei verbringen, einfach mal abschalten und chillen. Dass das nicht so ganz geklappt hat, könnt ihr nun hier nachlesen.
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