„Alle Wege führen nach Rom…“, unserer in diesem Fall über den Flughafen in Dortmund. Mitten in der Nacht um 4:30 Uhr machten wir uns auf den Weg dorthin. Pünktlich um 7:20 Uhr hob der Flieger ab und brachte uns in die ewige Stadt.
Im Hotel angekommen stellten wir schnell die Koffer ab und machten uns sofort wieder auf den Weg, um Italiens Hauptstadt zu erkunden. Also liefen wir los, zur Piazza della Repubblica, die unweit unseres Hotels lag. Aber nur, um dort bei MC Donalds „anständig“ zu frühstücken.

So vollgegessen wie wir waren, konnten wir unmöglich zu Fuß weiterlaufen. Also schleppten wir uns die paar Meter bis zum Hauptbahnhof und bestiegen dort einen roten Doppeldeckerbus, der uns für 13 Euro pP die nächsten 1,5 Stunden an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbeibringen sollte. Bei herrlichstem Sonnenschein nahmen wir in der oberen Etage Platz und ließen das Kolosseum, das Monument Vittorio Emanuele II, den Petersplatz und die Piazza del Popolo an uns vorbeiziehen. Erst bei der zweiten Runde stiegen wir am Kolosseum aus und standen dann vor diesem riesigen antiken Bauwerk und waren total fasziniert. 72 n.Chr. erteilte Kaiser Vespasian den Auftrag zum Bau des Amphitheaters, das gut 55.000 Besuchern Platz bot. Sein Sohn Titus eröffnete es dann mit Festspielen, die hundert Tage dauerten. 5.000 Tiere und etliche Gladiatoren wurden dabei geopfert. Seit 1999 dient das Kolosseum allerdings als Monument gegen die Todesstrafe. Schafft ein Staat irgendwo auf dieser Welt die Todesstrafe ab oder wird ein Todesurteil ausgesetzt, leuchtet das Kolosseum 48 Stunden lang in bunten Farben.

Da uns die Warteschlange vor dem Eingang eindeutig zu lang war, verschoben wir eine Innenbesichtigung auf später.

 

 



Unmittelbar neben dem Kolosseum befindet sich das Forum Romanum. Wir spazierten die Via Sacra hoch, durch den Nachbau des Titusbogen. Das Forum war im alten Rom Mittelpunkt des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens. Wir brauchten allerdings eine große Portion Phantasie, um uns aus den Steinhaufen und dem Durcheinander verfallener Tempel das glanzvolle Zentrum der Metropole vorzustellen. Vorbei am Tempel des Saturn und am Tempel des Antonius und der Faustina gingen wir den Kapitolhügel hinauf, von dem wir eine wunderbare Aussicht auf das Forum hatten.





Durch eine kleine Gasse gelangten wir zum Kapitolsplatz, in dessen Mitte das bronzene Reiterstandbild des Kaisers Mark Aurel steht. Wir überquerten den wunderschönen Platz mit der besonderen Pflasterung, der von Michelangelo entworfen wurde und gingen die große Treppenanlage hinab, die ebenfalls nach seinen Entwürfen gebaut wurde. Trotz des tollen Wetters waren erstaunlich wenig Touristen unterwegs. Na, zumindest hatten wir es schlimmer erwartet.



Kaum unten angekommen latschten wir die nächstbeste Treppe wieder hoch, die Aracoeli-Treppe. Wer einmal im Lotto gewinnen möchte, sollte dies auf Knien tun, das sagt zumindest ein Aberglaube. Die Treppe wurde 1348 vollendet und führt mit 124 Stufen (auf der rechten Seite sind es nur 122) zur Santa Maria in Aracoeli hoch. Die unscheinbare Kirche liegt ein wenig „eingequetscht“ zwischen dem Monument Vittorio Emanuele und dem Palazzo Nuovo.
Wir betraten das Gotteshaus und sofort umhüllte uns eine wunderbare Ruhe. Im Innern überraschte uns eine prächtige Ausstattung. Sofort fielen uns die 22 unterschiedlichen Säulen auf, die verschiedenen antiken Bauwerken entnommen und hierher gebracht wurden. Aber auch der Marmorboden und die prachtvolle Decke, die an die Seeschlacht von Lepanto 1571 erinnert, beeindruckten uns sehr. Das berühmteste Werk der Kirche ist Santo Bambino (heiliges Kind), eine aus Olivenholz geschnitzte Figur des Christuskindes. Im 15. Jahrhundert wurde sie von einem Franziskanermönch aus einem Baum aus dem Garten Gethsemane gefertigt. Das Original wurde 1994 leider gestohlen und später durch eine Kopie ersetzt.

Vorbei am weißen Monument Vittorio Emanuele, das 1911 zu Ehren des 1. König Italiens errichtet wurde und wie eine gigantische alte Schreibmaschine aussieht, überquerten wir die Piazza Venezia.



Dann bogen wir links in die Via della Pilotta ab, bis wir das Rauschen des Trevi-Brunnens hörten. Da standen wir nun vor einer der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Roms, umringt von mindestens 2.000 weiteren Menschen. Nee, wie schön kuschelig das hier doch ist!
Der für Rom noch recht junge Brunnen wurde erst 1762 fertiggestellt und in den letzten Jahren mehrfach renoviert. In seiner Mitte herrscht Neptun, rechts und links Meerespferde, die die gegensätzlichen Temperamente des Meeres symbolisieren.
Natürlich trennten auch wir uns von einer Münze und warfen sie über die rechte Schulter in den Brunnen, wir wollen ja schließlich wiederkommen.




So langsam rumorte es in unserer Magengegend und wir schlugen den Weg in Richtung Hotel ein. Dort bezogen wir erst einmal unsere Zimmer und waren entsetzt über deren Zustand. Ich habe ja nichts gegen kleine Räume, aber es sollte doch zumindest sauber sein. Flecken auf der Wand, ein durchgelegenes Bett, Schimmel im Bad und direkt vor unserem Fenster, das in den Innenhof führte, stand ein großer brummender Getränkeautomat. Na dann mal „Gute Nacht“! Auf unsere Nachfrage hin teilte man uns mit, dass erst übermorgen andere Zimmer frei werden würden…

O.K., nicht ärgern, Hunger stillen. Eine Straße neben unserer Unterkunft fanden wir ein nettes kleines Lokal und lernten hier zum ersten Mal die italienischen Essensgewohnheiten kennen. Nach der Vorspeise (köstlicher Mozzarella), gibt es einen ersten Gang, zumeist ein Nudel- oder Reisgericht oder eine Suppe und dann erst den Hauptgang mit Fleisch oder Fisch. Wobei wir die Beilagen noch dazu wählen mussten. Der Nachtisch und der Digestif rundeten das tolle Essen ab. Auf der Rechnung erschien dann noch die Gebühr für das Gedeck und das Brot.
Vollgegessen spazierten wir gegen 22:00 Uhr zurück zum Hotel.

18.02.

Noch etwas, was ich nicht kannte! Den „reichlich“ gedeckten Frühstückstisch der Italiener. Bei so viel Auswahl weiß man gar nicht, was man zuerst essen soll. Nehme ich das Croissant oder doch lieber die Toastscheibe? Mmmh, lieber Kirsch- oder Erdbeermarmelade? Kaffee oder Wasser? So viele Entscheidungen am frühen Morgen…

Bei strahlend blauem Himmel machten wir uns auf zur U-Bahn-Station und fuhren zur Haltestelle „Ottaviano“. Heute stand die Vatikanstadt auf unserem Programm. Das Zentrum des katholischen Glaubens, seit 1929 auch souveräner Staat, wird vom Papst regiert. Knapp 1000 Menschen leben in der nur 0,44 km² großen Vatikanstadt, die ein eigenes Postamt, eine Rundfunkanstalt, eigene Münzen und eine Tageszeitung besitzt.

Wir betraten den Petersplatz und waren sofort völlig fasziniert. Der 1667 fertiggestellte ellipsenförmige Platz ist wunderschön. Umgeben von Kolonnaden, auf deren Brüstung sich 140 Heiligenstatuen befinden, steht in der Mitte ein 25 Meter hoher Obelisk.





Brav reihten wir uns in die Schlange vorm Petersdom ein und warteten und warteten.
 
Als wir dann endlich durch die Sicherheitskontrolle waren und den Dom betraten, waren wir total überwältigt. Ich stand einige Minuten einfach nur da und ließ die unglaubliche Größe und Pracht auf mich wirken. Der glänzende Marmorboden, die reich geschmückten Säulen und Wände, die unschätzbaren Kunstwerke und die vielen kleinen Kapellen und Altäre, all das zog uns in seinen Bann. Die imposante Kirche (211,5 Meter lang, 138 Meter breit und bis zu 133 Meter hoch) bietet theoretisch Platz für ca. 60.000 Menschen. Der mächtige, mit Gold verzierte Papstaltar steht im Mittelpunkt unter der gigantischen 136,5 Meter hohen Kuppel, die nach dem Entwurf von Michelangelo um ca. 1590 fertiggestellt wurde. Wir schlenderten langsam durch die Kirche und berührten natürlich auch den rechten Fuß der berühmten Petrus-Statue.

Vorbei am Grab von Papst Johannes XXIII und herrlichen Marmorskulpturen schweifte unser Blick immer wieder zur Decke und zum Boden und zu den Wänden und...  Unglaublich, wir konnten uns gar nicht satt sehen!




Nach fast zwei Stunden verließen wir den Dom und gingen zurück zur Eingangshalle. Hier begaben wir uns hinab in die Vatikanischen Grotten. Sie bestehen aus mehreren großen unterirdischen Räumen. Die Grotten beherbergen neben verschiedenen Heiligen gewidmeten Kapellen auch Gräber von Königen und Königinnen und Päpsten ab dem 10. Jahrhundert. Am Grab von Papst Johannes Paul II knieten Leute nieder, sprachen leise Gebete und legten Blumen ab.

Als wir wieder Tageslicht sahen, spazierten wir schnurstracks ins vatikanische Postamt, um Karten an die Lieben daheim zu versenden. Danach schauten wir uns noch eine Weile auf dem grandiosen Petersplatz um, ehe wir uns über die Via dei Corridori vom Vatikan verabschiedeten. Die Straße führt direkt am Passetto entlang, einem 1277 angelegten Fluchtgang zur Engelsburg. Der ca. 800 Meter lange Weg befindet sich versteckt in der Stadtmauer und konnte so schon zwei Päpsten das Leben retten. 



Wir gelangten zur Engelsburg, die ursprünglich als Mausoleum für Kaiser Hadrian errichtet wurde. Später diente sie auch als Gefängnis, wurde zur Festung umgebaut und wurde somit Zufluchtsort der Päpste. Papst Gregor I. der Große soll 590 die Erscheinung des Erzengels Michael gesehen haben, der ihm das Ende der damals herrschenden Pest verkündete. So erhielt die Anlage ihren Namen. Oben auf der Burg thront aber seit 1753 die Bronzestatur des Erzengels Michael. Vorher stand dort ein Engel aus Marmor, der sich jetzt im Innenhof der Burg befindet.

Allerdings verzichteten wir auf einen Besuch im Innern und gingen stattdessen über die schöne Ponte Sant Angelo. Auf ihr befindet sich eine Reihe von 10 prachtvollen Engeln im Barockstil, die von Bernini und seinem Schüler geschaffen wurden. Vorbei an den Engeln und vielen Händlern, die versuchten ihre Taschen- und Uhrenimitationen an den Mann zu bringen, überquerten wir den Fluss.


EngelsburgPonte Sant Angelo, im Hintergrund der Petersdom


Wir schlenderten am Tiber entlang bis zur Piazza del Porto di Ripetta und von dort aus über die Via del Corso zur Piazza del Popolo. Der ovale Platz ist einer der berühmtesten Plätze Roms. Durch die Porta del Popolo gelangten über Jahrhunderte aus Norden kommende Besucher nach Rom. Gegenüber dem Tor stehen zwei fast identisch aussehende Kirchen, die Santa Maria di Montesanto und die Santa Maria dei Miracoli. Da damals einer der beiden Bauplätze kleiner als der andere war, bekam die Santa Maria dei Miracoli eine runde und die andere Kirche eine ovale Kuppel.
Im Zentrum der Piazza steht ein 36,5 Meter hoher Obelisk, der bei unserem Besuch leider verhüllt war.
Eine Weile setzten wir uns auf die Stufen vor dem Obelisk, genossen die Sonne und guckten uns die Leute an, die so vorbeischlenderten.



Die kaum als Kirche zu erkennende Santa Maria del Popolo betraten wir als nächstes. Viele kleine Kapellen und großartige Kunstschätze befinden sich hier. Wir bestaunten u.a. die Chigi-Kapelle, wundervolle Buntglasfenster und zwei Caravaggio-Gemälde.


Santa Maria del Popolo



Wir verließen die Piazza del Popolo und gingen über die Via del Babuino bis zur Spanischen Treppe. Hier war es leider ähnlich voll wie am Trevi-Brunnen. Hinzu kam noch, dass die Santa Trinita dei Monti, die Kirche oberhalb der Treppe, in ein Baugerüst gehüllt war. Auch der Brunnen davor (Fontana della Barcaccia) war von einem Metallgerüst umzäunt.



Nee, da machten wir nur schnell ein Foto und verschwanden durch die Via dei Condotti. Hier befinden sich die ganzen teuren Läden, in denen wir mit Sicherheit niemals etwas kaufen können. Armani, Cartier, Louis Vuitton, Gucci, Prada und Chanel sind nur einige…

An der Mark-Aurel-Säule stoppten wir kurz. Die Ehrensäule für den römischen Kaiser Mark Aurel ist mit einem spiralförmig angebrachten Reliefband versehen und sehr interessant. Eine Weile liefen wir drum herum und schauten uns die dargestellten Szenen an.

So ganz typisch italienisch, kehrten wir am Ende unserer heutigen Stadttour in einen schottischen Pub ein. Bei Guinness und Cider blätterten wir im Reiseführer und überlegten uns Ziele für den morgigen Tag.

19.02.

Gegen 10:00 Uhr machten wir uns ohne großes Frühstück auf zum Petersplatz. Wir wollten uns mal den Papst angucken. Wenn er nämlich in Rom ist, betet er jeden Sonntag um 12:00 Uhr den „Angelus“ von seinem Arbeitszimmerfenster aus. Auf ein paar Stufen machten wir es uns in der Sonne gemütlich und warteten. Langsam wurde es auf dem Platz immer voller. Es erschienen sogar Menschen mit Transparenten, alle den Blick zum noch geschlossenen Fenster gerichtet.
Dieses öffnete sich pünktlich um 12:00 Uhr und Papst Benedikt XVI schaute zu uns hinab. Er sprach das Angelusgebet, anschließend noch ein paar Wörter in verschiedenen Sprachen, segnete uns und verschwand wieder.


Der Papst


Auch wenn es nur eine kurze Begegnung und er sehr weit weg war, war es schon toll das Oberhaupt der katholischen Kirche zu sehen.
So schnell wie die Menschenmasse sich auf dem Platz versammelt hatte, genauso schnell löste sie sich auch wieder auf. Wir schwammen mit dem Strom und bewegten uns Richtung Piazza Navona.

Ursprünglich war der langgestreckte ovale Platz ein Stadion. Die Häuser ringsherum wurden in die Unterbauten der Stadiontribünen eingebaut, die nach und nach verschwanden. Es gibt drei Brunnen auf dem Platz, die Fontana del Neptuno, die Fontana del Moro und die Fontana dei Quattro Fiumi. Letzterer steht in der Mitte der Piazza und wurde 1651 von Bernini erbaut. Um einen Obelisken herum gruppieren sich vier Figuren, von denen jede einen der vier größten damals bekannten Flüsse darstellt: Ganges, Nil, Donau und Rio de la Plata.
Auf dem autofreien Platz schlenderten wir gemütlich umher und genossen die Atmosphäre. Cafés und Restaurants luden zum Verweilen ein, Maler stellten ihre Bilder aus und Straßenkünstler amüsierten ihr vorbeiziehendes Publikum.



Über die Via Giustiniani verließen wir den quirligen Platz und liefen zum Pantheon. Es wurde 27 v. Chr. erbaut, brannte aber aufgrund zweier Feuer völlig aus und wurde durch Kaiser Hadrian neu errichtet. Durch eine große Tür betraten wir das Pantheon und unser erster Blick ging nach oben. Durch den Oculus, eine Öffnung am höchsten Punkt der Kuppel fiel Licht herein.
Aber auch der wunderschöne Marmorfußboden ist ein Blick wert, ebenso die Säulen und Gräber verschiedener Persönlichkeiten. Auf einer der Bänke nahmen wir Platz und unsere Füße konnten sich eine Weile erholen. Dabei schauten wir den Japanern zu, wie sie versuchten sich gegenseitig mit dem Oculus im Hintergrund zu fotografieren.


Pantheon


Direkt hinter dem Pantheon befindet sich die Piazza della Minerva mit Berninis Elefant. 1630 erreichte ein Elefant, der von Schaustellern von einem Jahrmarkt zum nächsten gebracht wurde, Rom. Bernini fertigte Studien von dem Dickhäuter an, die später zur Vorlage wurden für den obeliskentragenden Elefanten, der 1667 auf der Piazza aufgestellt wurde.

Über die Via dei Fori Imperiali, die an Sonntagen für den Verkehr gesperrt ist, zogen wir weiter zum Kolosseum. Wir wollten es ja noch von innen besichtigen und da es dort heute überhaupt keine Schlange gab, kauften wir für 10 € pP Karten und stiegen eine Treppe nach oben. Durch ein kleines Museum gelangten wir auf die gewaltige Tribüne. Wow, was für ein Anblick! Wir waren von der Größe und der Bautechnik begeistert, drehten eine Runde und machten Fotos von freigelegten Rängen und Gängen. Die untergehende Sonne zauberte ein wunderbares Licht ins Innere des Bauwerks.




So langsam hieß es Abschied nehmen von Rom. In Anbetracht unserer geschundenen Füße machten wir uns mit der U-Bahn auf in Richtung Hotel. Für die letzte Nacht hatten wir tatsächlich ein herrliches Zimmer bekommen. Groß, sauber und toll eingerichtet. Warum denn nicht gleich so?
In einem kleinen Lokal gegenüber aßen wir lecker Nudeln und Pizza und stießen mit Wein auf den tollen Urlaub an.

20.02.

Schon früh mussten wir aufstehen. Unsere sieben Sachen waren schnell zusammengepackt und der freundliche Herr an der Rezeption rief uns ein Taxi. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob er nicht seinen Schwager anrief, denn vor dem Hotel hielt ein schwarzer Mercedes und ein junger Mann mit schwarzem Anzug und Sonnenbrille stieg aus. Erinnerte uns irgendwie an „Man in Black“!

Stillschweigend brachte er uns dann zum Flughafen, wo wir zügig eincheckten und auf unseren Rückflug nach Dortmund warteten, der dann ziemlich ereignislos vorbeiging.

Ja, unser Weg hinaus war genauso unspektakulär wie der Weg in die ewige Stadt.
Dazwischen lagen allerdings wunderbare Tage voller interessanter Geschichte. In Rom gibt es an jeder Ecke etwas zu entdecken und dank unserer „geopferten“ Münze werden wir auch wiederkommen. Versprochen!
 

 

 

 

 

 

 

 

 

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