06.06.


Ruhig? Hatte ich gestern irgendwas von ruhig geschrieben? In der Nacht steppte draußen der Bär und gefühlt halb
Dublin stand vor unserem Hotel. Aber wir waren von der Lauferei so müde, dass wir trotzdem recht schnell
einschliefen.
Um 7:00 Uhr begann dann der neue Tag. Duschen, frühstücken und auf ging es. Und zwar zur Bushaltestelle der
roten Sightseeing-Doppeldeckerbusse, die in fast jeder Hauptstadt rumfahren. Als nach 20 Minuten immer noch
kein Bus erschien, wurden wir langsam ungeduldig, rumstehen kann ich gar nicht leiden.
Kurze Zeit später bog ein grüner Doppeldecker, von einer anderen Gesellschaft um die Ecke. Nun gut, wir waren in
Irland, konnten wir auch mal den grünen Bus nehmen. Die Fahrstrecke und der Preis unterscheiden sich nicht
sonderlich voneinander. Man muss nur aufpassen, nicht jeder Bus hat eine Audioübersetzung in mehreren
Sprachen, manchmal gibt es auch einen Livekommentar vom Busfahrer, dann natürlich auf Englisch.

Bereits nach kurzer Fahrzeit hatten wir unser erstes Ziel erreicht, das Guinness Storehouse. Direkt nach dem
Verlassen des Busses stieg uns ein herrlicher Duft in die Nase, der Duft des Brauens.

 

 


Guinness



An der Kasse waren dann erst mal 16,50 Euro p.P. fällig, bevor wir den Eingangsbereich betraten. Dort befindet sich
neben einem riesigen Souvenirshop auch, hinter Glas geschützt, der 9000-jährige Pachtvertrag, den Arthur
Guinness 1759 unterschrieb. Ob der im Jahr 10759 wohl verlängert wird? Na, auf jeden Fall wird man dann wohl
über den jetzigen Pachtzins von 45 britischen Pfund sprechen müssen!

Mit einem Audioguide bewaffnet begaben wir uns auf Entdeckertour durch die sieben Stockwerke des historischen
Gebäudes (wobei sich im ersten nur die Kasse befindet). Im Querschnitt sieht es übrigens aus wie ein Pint
Guinness. Unten schmal und dunkel, oben weit und durch das viele Glas hell wie eine Schaumkrone. Die Reise
begann für uns bei den Zutaten des Brauens: Gerste, Hopfen, Hefe und Wasser.







Im nächsten Stockwerk ging es um den Brauprozess, die Küferei und die verschiedenen Transportarten, auf denen
Guinness in alle Länder gebracht wurde und wird. Außerdem konnten wir das Guinness-Monument „Made of More“
bestaunen.







Die nächste Etage war im wahrsten Sinne des Wortes ein Geschmackserlebnis. Hier „lernten“ wir wie man ein
prächtiges Pint Guinness richtig trinkt und genießt, sehr amüsant.






Eine Treppe höher brachte uns zum Werbegeschoß. Alles dreht sich dort um Reklame, ob im TV, in Zeitungen oder
als Plakate. Außerdem konnten wir auf einer Harfe hinter Glas spielen.





Die Harfe, das Wahrzeichen von Guinness, ist gleichzeitig auch das Symbol von Irland. Wie kam es dazu? Als 1922
der irische Freistaat gegründet wurde, suchte man nach einem Symbol als Identifikation und wählte die Harfe. Die
„gehörte“ aber schon Guinness und die wollten Geld dafür haben, was der junge Staat leider nicht hatte.
Was machten die pfiffigen Staatsoberhäupter? Sie drehten die Guinnessharfe einfach um. So ist das heutige
Staatssymbol nur eine spiegelverkehrte Guinnessharfe. Guckt euch mal eine irische Euromünze an und vergleicht
sie mit einer Guinnessdose!

Dann konnten wir uns entscheiden, ob wir unser kostenloses Pint Guinness in der Guinness Academy selber zapfen
und trinken wollten oder ob wir lieber in die Gravity Bar im obersten Stockwerk gehen wollten. Wir entschieden
uns natürlich für die obere Bar mit dem wunderbaren 360-Grad-Ausblick auf Dublin. Hier war es allerdings sehr voll,
was dem tollen Rundumblick aber keinen Abbruch tat.





Anschließend fuhren wir mit dem Fahrstuhl wieder bis nach ganz unten und stürmten den Souvenirshop.


Shoppen!!!


Uns hat die Ausstellung sehr gut gefallen, auch wenn es etwas schade ist, dass man den aktiven Betrieb nicht
besichtigen kann. Auch war es teilweise an den einzelnen Stationen sehr laut, aus den Lautsprechern brüllte uns ein
Erzähler so sehr an, dass wir die Dame im Audioguide nicht mehr verstanden. Das war nicht wirklich schön! Sonst
hat sich der Besuch auf jeden Fall gelohnt.

Nach 3,5 Stunden standen wir mit einer vollen Tüte wieder vor der Tür und fuhren mit dem Bus zwei Stationen
weiter zum Kilmainham Gaol. Das Gefängnis wurde 1796 erbaut. Viele irische Rebellenführer und Politiker wurden
dort inhaftiert. 14 von ihnen sogar hingerichtet.
Nach der Unabhängigkeit Irlands wurde das Gefängnis 1924 geschlossen und verfiel. Erst 40 Jahre später
restaurierte man es. Heute kann es nur im Rahmen einer englischsprachigen Führung besichtigt werden. Eine
Übersetzung in andere Sprachen (Audioguide oder Broschüre) gab es leider nicht.






Das Bild hat eine Insassin gemalt




Nach der Besichtigung stiefelten wir zur Bushaltestelle zurück. Unser grüner Bus kam recht schnell, war aber auch
recht voll. So fanden wir nur einen Platz auf dem oberen offenen Deck. Boah, war das kalt!!! Nee, so konnten wir
nicht die ganze Zeit weiterfahren. Glücklicherweise fuhr nur wenige hundert Meter hinter uns noch ein
Doppeldeckerbus, in den wir kurzerhand an der nächsten Haltestelle umstiegen. Dort fanden wir dann zwar auch
nur einen Platz oben, der war aber wenigstens windgeschützt.



An der O´Connell Street verließen wir den Bus und warfen bei Mc Donalds einen kleinen Zwischensnack ein. Gut
gestärkt arbeiteten wir dann unsere Mitbringliste für die Freunde zu Hause ab. Tom fand noch zwei T-Shirts für sich
und ich ein paar neue Chucks. Im gleichen Laden kauften wir auch Minichucks in Größe 2, sooooo niedlich! Selbst
die Verkäuferinnen waren ganz aus dem Häuschen. Die Schuhe musste ich einfach mitnehmen, für die Kurze von
Freunden von uns.

Mit drei vollen Taschen machten wir uns auf den Weg zum Hotel, wo wir gegen 17:30 Uhr ankamen. Wir machten
uns frisch, verstauten unsere Schätze und zogen dann auch schon wieder los. Tom hatte gestern im „The
Porterhouse“ 777 flame grilled baby back ribs in der Karte gelesen und die wollte er heute gerne essen.
Wir fanden einen Tisch im 1. Stock und auch ich bestellte die Rippchen. Die werden 7 Stunden mit 7 verschiedenen
Gewürzen mariniert und anschließend 7 Stunden gegrillt.

Die Dinger waren so zart, dass sie sofort vom Knochen abfielen. Hammerlecker!!!! Wer Rippchen mag, sollte die
hier unbedingt probieren!


777 flame grilled baby back ribs


Nach dem tollen Essen wollten wir in der Temple Bar was trinken. Auch wenn es dort immer besonders voll ist und
das Guinness 50 Cent mehr kostet, gehörte ein Besuch dort für uns zu einem Dublinaufenthalt. Wir hatten sogar
Glück und fanden gleich zwei freie Plätze. Da die Livemusik so super war, wurden aus dem einen Cider und dem
einen Guinness doch vier oder fünf. Ich weiß es gar nicht mehr! Egal…


The Temple Bar





Irgendwann zogen wir dann aber doch um in „The old Storehouse“. Auch hier war die Musik gut, aber die
Stimmung kam irgendwie nicht so auf. Nach einem Glas zogen wir schon wieder von dannen. An der Liffey machte
ich noch ein paar Bilder, bevor wir uns die nächste Location aussuchten.





Ha´penny Bridge


Ha´penny Bridge



Das heutige Pubhopping beendeten wir schließlich im „Merchants Arch“.  Dort ging wieder die Post ab, die Musiker
rockten die Hütte – super!!



Gegen 1:00 Uhr fielen wir dann hundemüde in unsere Kojen. Morgen schlafen wir aber etwas länger…

07.06.

Die Nacht war eindeutig zu kurz. Obwohl wir bis kurz vor 9:00 Uhr schliefen, waren wir noch recht angeschlagen.
Viel Lauferei, viel Guinness, viel Cider und wenig Schlaf, keine gute Kombi! So eine Städtetour ist aber auch echt
anstrengend. Aber rumliegen können wir auch zu Hause, also auf zur „grünen“ Bushaltestelle. Die Tickets vom
Vortag waren nämlich 48 Stunden lang gültig.

Mit den Kopfhörern in den Ohren lauschten wir der freundlichen Dame vom Band, die allerhand Wissenswertes zu
den Sehenswürdigkeiten, an denen wir vorbeifuhren, zu erzählen hatte.






An der Haltestelle 20 verließen wir den Doppeldecker, heute war Whiskytag und der erste Punkt die Jameson
Destille. Leider produziert Jameson nicht mehr in Dublin, sondern in der Stadt Midleton, im Süden Irlands. 2006
waren wir bereits dort gewesen. In Dublin gibt es jetzt nur noch ein Museum.


Jameson Destille


Für den stolzen Preis von 14 Euro bekamen wir mit ca. 30 anderen Teilnehmern einen kurzen Film gezeigt.
Anschließend rasselte ein ziemlich unmotivierter Mitarbeiter im Schnelltempo den Herstellungsprozess runter. Dabei
zeigte er uns an verschiedenen Stationen nachgebaute Washbacks und Stills.







Uns hat das überhaupt nicht gefallen. Wenn jemand noch nie in einer Destille war, mag das vielleicht ganz
interessant sein, aber für uns leider rausgeschmissenes Geld.

Ein paar Straßen weiter befindet sich die St. Michan´s Church. Die Kirche selbst war leider schon geschlossen und
so spazierten wir nur auf dem alten Friedhof umher.







Zu Fuß machten wir uns auf den Rückweg. Einen Zwischenstopp legten wir in „The Brazen Head“ ein, der angeblich
älteste Pub Dublins. Es gibt übrigens gewaltige Preisunterschiede beim Pint Guinness. Das billigste Pint gab es für
4,90 Euro und das teuerste Glas bekamen wir für stolze 6,00 Euro.



The Brazen Head, man sieht das Alter...





An der Liffey entlang liefen wir, mit einem kurzen Umweg an der Christ Church Cathedral vorbei, zurück zum Hotel.






Dort tauschten wir die Langarmshirts gegen T-Shirts. Die Sonne war mittlerweile rausgekommen und es wurde
echt warm.

So luftig gekleidet machten wir uns auf zum Temple Bar Food Market. Der kleine Markt ist immer samstags von
10:00 – 16:30 Uhr im Meeting House Square. Ein paar herzhafte Leckereien wurden von uns verzehrt und zwei
Scones (mit Blaubeere und Himbeere) nahmen wir für später mit.


Temple Bar Food Market





Tom hatte in einem Reiseführer einen Whiskyladen entdeckt, den wir nun zielstrebig ansteuerten. Zu meinem
großen Erstaunen kaufte mein Mann nix!! Er wollte mal am Flughafen gucken. Ob ihm die Sonne nicht bekam?
Musste ich mir Sorgen machen? Mmmmh…



Im nahegelegen St. Stephen’s Green Park fanden wir einen Platz auf einer Parkbank und verspeisten die
mitgenommenen Scones in der Sonne.




Die zwei älteren Herren neben uns auf der Bank sprachen uns an, woher wir denn kommen würden und ob uns
Dublin gefallen würde. Nach ein paar Minuten standen sie auf und wünschten uns noch einen schönen Urlaub. Das
war eine nette Unterhaltung, was aber dann folgte, war der blanke Horror!! Eine ältere Dame mit wilden blonden
kleinen Locken, einem pinken Rock und lila Strumpfhose setzte sich neben mich auf den freien Platz. Außen hatte
schon wieder ein anderer Herr Platz genommen.

So, und dann fing sie an zu quatschen!!! Über Angela Merkel, über Deutschland, über die Iren, die Arbeitslosen und
die Politik!! Zudem fragte sie uns ein Loch in den Bauch, wo wir herkamen, wo wir wohnten, in welchem Hotel wir
seien, wie teuer es ist, wie teuer der Flug war, wo wir sonst Urlaub machen würden und und und!!!! Ich schaltete
irgendwann ab und tat so, als wenn ich kein Englisch verstehen würde. Tom hatte noch eine Weile Geduld,
beantwortet die Fragen aber nur so, wie es ihm gerade einfiel. Nach 15 Minuten platzte mir dann der Kragen und
ich stand einfach auf. Ich wollte doch nur in Ruhe eine Weile in der Sonne sitzen!!!!!!

Tom verabschiedete sich noch höflich und wir eilten schnell davon. Neben uns stand auf einmal der Mann, der auf
der anderen Seite neben ihr auf der Bank gesessen hatte und lobte uns für unsere Geduld. Er hätte sie am liebsten
mit seinem Regenschirm erschlagen, wie man denn nur so viel reden und fragen könnte?!
Schön, dass es uns nicht nur alleine so ging!

Immer noch etwas angenervt gingen wir zum St. Stephen’s Green Shopping Centre rüber. Auch wenn man dort
nichts einkaufen möchte, sollte man mal einen Blick hineinwerfen. Es lohnt sich!


St. Stephen’s Green Shopping Centre


St. Stephen’s Green Shopping Centre


Beim Verlassen des Einkaufscenters sahen wir die olle Quatschlady vor der Tür stehen und sie laberte gerade ein
neues Opfer voll. Oh man, schnell weg hier!!
 
Wir bogen in die Dame Street ein und dort spielten drei Männer auf ihren Gitarren alte und neue Hits. Eine kleine
Gruppe Menschen hatte sich um die drei versammelt und hörte ihnen zu.



Tom und ich nahmen erst im gegenüberliegenden Pub Platz und bestellten Getränke. Die Musik war so laut, dass
wir sie auch drinnen sehr gut hören konnten. Nach einem Glas hielt es uns aber nicht mehr auf den Stühlen. Wir
mussten raus! Yeah, dort steppte mittlerweile der Bär, wie bei einem Konzert der ganz großen Stars. Ich wüsste
nicht, wann wir schon mal so gute Straßenmusiker gehört hätten! Die Jungs waren der Hammer!!!




Leider war um 19:30 Uhr Schluss und alles löste sich auf. Hunger kam so langsam auf und wir fanden ein paar
Straßen weiter einen Inder. Draußen gab es ein Plätzchen für uns und wir ließen es uns schmecken. Als Tipp: Viele
Restaurants bieten „Early Bird“ an. Wer bis zu einer bestimmten Uhrzeit zu Abend isst (meistens bis 19:00 Uhr),
zahlt weniger.

Unsere abendliche Pubtour begann dann im „O`Donoghue`s“ (super), ging weiter im „O`Neill`s“ (nicht so schön,
zu groß, keine gute Musik) und endete wieder im „The Merchants Arch“ (spitze, super Live-Musik)! Schade, dass
es der letzte Abend war.






08.06.

Am letzten Tag schenkten wir uns das Frühstück im Hotel und schliefen lieber etwas länger. Erst um kurz nach
10:00 Uhr standen wir auf. Nach dem Duschen war Packen angesagt. Oh man, das ganze Zeug wird doch niemals
in den Koffer passen, war mein erster Gedanke. So war es dann auch. Alles Quetschen und Drücken half nicht, wir
mussten unseren Handgepäckkoffer mit aufgeben und die Foto- und Laptoptasche so nehmen.
Als wir dann alles verstaut hatten und die Koffer zu waren, fiel mir auf, dass ich ja noch gar keine Socken anhatte!
Super… Wo waren die denn jetzt? Ich packe doch nicht wieder alles aus! So zog ich die neuen Irland-Socken an,
die ich in ein Seitenfach gesteckt hatte.


Irland-Socken


Mit grünen Kleeblättern an den Füßen machten wir uns auf zur Rezeption. Unser prallgefülltes Gepäck konnten wir
dort deponieren. Bis zur Abfahrt hatten wir noch gute drei Stunden Zeit.
Gemütlich spazierten wir Richtung O´Connell Street, auf der Suche nach etwas Essbarem. Bei „Ann´s Bakery“
wurden wir fündig, aber erst mal wurden wir aus dem System nicht ganz schlau. An der heißen Theke nahm ich mir
eine Pappbox und füllte neben warmen Nuggets auch noch kalten Salat von der Theke gegenüber dort rein. Erster
Fehler, ich hätte eine zweite Box nehmen müssen. Dann griff Tom nach einem abgepackten Sandwich. Zweiter
Fehler, die sind nur zum Mitnehmen, wir wollten aber dort essen. Das gab „Ärger“ an der Kasse! Netterweise
durften wir dann mit unseren Take-away-Sachen aber doch im Restaurant Platz nehmen…

In der Fußgängerzone war vielleicht was los an diesem Sonntag. Spidermann tanzte zu komischer Musik,
Supermario spielte unermüdlich auf einem Keyboard, ein Obdachloser hatte statt eines Hundes einen Hasen dabei
und ein ganz in gold gekleideter Mann schien in der Luft zu sitzen! Oh man, dabei hatten wir doch noch gar kein
Guinness getrunken!?!?

James Joyce und dem Carroll`s-super-Touri-Laden statteten wir auch noch einen Besuch ab, bevor wir Richtung
Temple Bar abbogen.



Im „The Auld Dubliner“ nahmen wir am Tresen Platz und bestellten Cider und Guinness. Drei Männer spielten irische
Musik und machten uns so den Abschied von all dem dort besonders schwer.



The Auld Dubliner


Aber nach einer Stunde, gegen 14:30 Uhr, mussten wir langsam los und machten uns schweren Herzens auf zum
Hotel. Ein Taxi brachte uns für 28 Euro zum Flughafen.

Nach dem Check-in aßen wir in einem Restaurant noch jeder einen Burger und vertrödelten dabei irgendwie die
Zeit. Auf einmal war es schon 17:20 Uhr und wir legten einen kleinen Spurt zum Gate ein. Dort konnten wir dann
auch sofort einsteigen und starteten mit 10 Minuten Verspätung um 18:00 Uhr gen Heimat.


Dublin Flughafen! Tschüss!




Nun sitzen wir im Flugzeug und lassen die letzten Tage Revue passieren. Dublin ist einfach toll! Wir haben uns
verliebt… Edinburgh und Hamburg, es tut mir wirklich sehr leid, aber ihr müsst euch in Zukunft den ersten Platz
unserer Lieblingsstädte mit Dublin teilen.
Durch die vielen Pubs mit und ohne Livemusik hat die Stadt eine tolle Atmosphäre und fast alle Sehenswürdigkeiten
liegen so dicht beieinander, dass man alles zu Fuß ablaufen kann. Warum waren wir nicht schon viel eher dort?
Aber wir kommen wieder, ganz bestimmt!!


Landeanflug Düsseldorf

 

 

 

 

 

 

 

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