25.06.

Die Sonne weckt uns, wie schön. So frühstücken wir mit unserer neuen Kanada-Tischdecke draußen.
 

 

 


 


Dann wird der Van abgedockt und los geht´s. Über Dibgy, wo wir kurz Sobeys stürmen und Toast kaufen, fahren
wir nach Annapolis Royal. In dem Ort stehen viele schöne historische Bauten. In einem kleinen urigen Laden finde ich
noch ein paar nette Sachen für daheim. Ich hätte noch viel mehr kaufen können, aber irgendwie muss das Zeug ja
auch noch in den Koffer passen.


 


 


 


Wir schauen uns Fort Anne an, die Festung aus dem 18.Jh., von der wir allerdings nur noch die großen Erdwälle
sehen können. Auf das Museum haben wir keine Lust und lassen es links liegen.


 


 


 


Lieber schlendern wir durch den kleinen Ort und trinken im Ye Olde Towne Pub etwas. Der Rückweg zum Camper
führt uns dann am Wasser entlang. Schönes kleines Örtchen hier.


 


 


 


 


 


Wir fahren nur wenige Meter weiter zum einzigen Gezeitenkraftwerk Nordamerikas. Der Eintritt ist frei und voller
Engagement erklärt ein Mitarbeiter uns die Technik und viel Wissenswertes über die Gezeiten hier und ihre
Auswirkungen.


 


 


Eine halbe Stunde später tuckern wir Richtung Port Royal. Das dortige Fort aus dem Jahr 1605 stand nur wenige
Jahre, ehe es zerstört wurde. Allerdings wurde es um 1940 an seinem vermeintlichen Originalstandort wieder
aufgebaut. Mit Gouverneurshaus, kleiner Kirche, Bäckerei und Unterkünften, alles eingerichtet mit nachgebauten
Möbeln aus der damaligen Zeit.
In aller Ruhe schauen wir uns die Räume an und beobachten ein Eichhörnchen beim Futtern.


 


 


 


 


Nach einem kleinen Picknick an den Tischen dort auf der Wiese, beschließen wir, heute noch ein paar Kilometer zu
machen und fahren bis kurz hinter Halifax zum Charlotte Lake.

Der CP dort ist schon gut belegt, es ist ja auch Freitag. Zum Abendbrot gibt es dann mal wieder Burger. Ich hole die
Packung aus dem Eisfach und gucke nicht schlecht, als 6 statt 8 Fleischscheiben auf dem Teller liegen. Da haben wir
uns wohl verlesen. 6x8oz! Hilfe!! Unsere Brötchen sind viel zu klein und den Salat lassen wir heute lieber weg. Was
für Klopper!


 


 


 


 


Mächtig satt sitzen wir noch eine Weile am Steg und sehen dem Sonnenuntergang zu. Wie schön!


 


 

 

 


 

 

 

 

 

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