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25.09.
Als Erstes machten wir den Coronatest, damit wir das aus dem Kopf hatten. Dazu musste ich uns erst mal online registrieren und da wurden echt viele, aus unserer Sicht zum Teil unnötige, Fragen gestellt… Dann das Stäbchen in den Mund und in die Nase, ab damit ins Röhrchen und alles eintüten. Noch vor dem Frühstück brachten wir die zwei Päckchen zu einer Priority Postbox! Denn die durften nämlich nur in so einen gaaanz wichtigen Briefkasten eingeworfen werden…
Aby servierte uns zum Frühstück ein mexikanisches Porridge. Das schmeckte köstlich! Ob da Tequila drin war?!? *grins* Danach gab es das klassische „full scottish breakfast“ und dazu einen richtig guten Kaffee. Mark quatschte wieder in einer Tour und ließ uns gar nicht gehen.
Nachdem wir unseren Koffer gepackt hatten, schenkten wir den beiden noch unsere aus Deutschland mitgebrachten Sprockhövel-Pralinen. Sie freuten sich richtig und wieder verquatschten wir uns völlig. Nachdem wir dann auch noch geklärt hatten, woher sie den leckeren Kaffee hatten, verabschiedeten wir uns aber endgültig! Ein sehr tolles B&B mit supernetten Gastgebern, wirklich zu empfehlen!
Da wir bis zur Fährabfahrt im Kennacraig um 13:00 Uhr noch eine Menge Zeit hatten, kauften wir im Coop schon mal ein paar Lebensmittel für die kommenden Tage ein. Danach spazierten wir einmal um den Hafen und machten uns dann schließlich auf zum Fähranleger.
Pünktlich legte die „Finnlaggan“ ab und wir verbrachten die meiste Zeit an Deck.
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Wie immer aß Tom Fish & Chips im Bord-Bistro, aber natürlich NUR aus Tradition… Ich war immer noch pappsatt vom Frühstück.
Um kurz vor 15:00 Uhr legten wir in Port Askaig an und machten uns auf den Weg nach Port Ellen. Da wir aber zu früh dran waren, legten wir einen Stopp an der Islay Brauerei ein. Nur blöderweise gab es die dort gar nicht mehr. Stattdessen waren in den Gebäuden nun eine Gallery, ein Gin-Geschäft und ein kleiner Marmeladen-Laden untergebracht. Die Besitzerin vom Marmeladen-Laden erzählte uns, dass die Leute der Brauerei auf der Suche nach einer neuen Örtlichkeit seien. Na, hoffentlich werden sie bald fündig.
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Mit einem Glas Erdbeermarmelade und einem Glas Haggis-Sauce fuhren wir nach Bowmore. Ach, war das schön, wieder dort zu sein. Gemütlich schlenderten wir einmal die Straße rauf und runter und freuten uns, dass es ein paar neue Geschäfte bzw. Cafés gab.
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Um kurz nach 16:30 Uhr erreichten wir dann unser 8-Personen-Haus in Port Ellen. Der Schlüssel lag wie abgesprochen im Schlüsselsafe und schwer begeistert begutachteten wir den „Palast“. Wow, alles war sehr schön und gemütlich eingerichtet. Es gab zwei Wohnzimmer, vier Badezimmer und eine riesige Küche! Dazu vier Schlafzimmer, wir konnten also fast jede Nacht woanders schlafen.
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Nachdem Tom das Auto ausgeräumt und ich die Sachen im Haus verteilt hatte, spazierten wir einmal um die kleine Bucht. Die Sonne zeigte sich und wir waren überglücklich dort zu sein. Auch wenn das Testergebnis noch ausstand, irgendwie fühlte ich mich erleichtert.
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In der großen Küche gab es ein schnelles Abendessen. Und statt der Stimmen unserer daheim gebliebenen Freunde hörten wir Musik vom iPad… Schade, dass sie nicht da waren. Satt lümmelten wir noch eine Weile auf dem gemütlichen Sofa rum, ehe wir uns gegen 23:00 Uhr ins Bett verzogen.
Kilometer: 43 Wetter: 19°C, Sonne-Wolken-Mix Unterkunft: The Big House Leodamais (1425 £; 1687 € für 8 Personen, eine Woche)
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Tag 3
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Übersicht
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Tag 5
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