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Island! Ja, das stand schon lange ganz oben auf unserer Reise-Wunschliste. Ihr erinnert euch vielleicht noch, dass wir letztes Jahr schon den Plan hatten dorthin zu fahren. Mangels Platz auf der Fähre mussten wir diesen aber leider begraben. Damit uns das nicht noch einmal passierte, fragten wir Jan und Elli noch vor unserer Norwegen-Tour 2017, ob wir ihr Wohnmobil ein weiteres Mal leihen könnten. Das war uns zwar etwas unangenehm, aber wenn wir die Tour machen wollten, sollten wir den Platz auf der Fähre frühzeitig reservieren. Die Zwei mussten zum Glück nicht lange überlegen und so konnte ich bereits im April 2017 einen Platz auf der Smyril Line buchen. Mit Außenkabine, Frühstück und Abendessen wurde eine ordentliche 4-stellige Summe fällig! Aber leider gab es keine Alternative und das nutzte die Fährgesellschaft gnadenlos aus. Augen zu und durch! Wenn wir mit dem Womo nach Island wollten, dann ging es nur so.
Einige Wochen vorher begann ich wieder mit der Routenplanung. Die teilweise recht komplizierten Ortsnamen machten es mir wirklich schwer. Nichts konnte ich mir merken und musste immer wieder Ziele nachschlagen. Als dann endlich alle Sehenswürdigkeiten aufgeschrieben und bei maps.me markiert waren, überlegte ich, ob ich ein paar der geplanten Ausflüge vorab reservieren sollte?! Einige waren schon fast ausgebucht. Wenn ich sie aber fest reservieren würde, stand die Route endgültig fest und wir konnten am Ankunftstag nicht überlegen, ob wir erst in den Süden oder erst in den Norden fahren sollten. Wir hätten es gerne vom Wetter abhängig gemacht. Letztendlich entschieden wir uns für eine vorherige Reservierung und damit gegen den Uhrzeigersinn um Island zu fahren. Hoffentlich war das die richtige Entscheidung!
Bereits eine Woche vor unserer geplanten Abfahrt stellten Jan und Elli uns das Womo auf den Hof. So konnten wir in aller Ruhe packen, das war wirklich super! Auch hier noch einmal lieben Dank an euch!
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